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Kleine Ersthelfer im Einsatz

Am 14.06.2017 trafen sich 8 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren in den DLRG-Räumen unserer Ortsgruppe. Sie lernten hier Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dazu gehört auch das Wissen, wie man sich im Notfall richtig verhält und Erste Hilfe leistet. Geklärt wurden Fragen wie "Was mache ich im Ernstfall, damit der Rettugnsdienst unter der 112 schnell helfen kann." Dafür braucht dieser den Namen und die 5 W-Fragen:WO ist WAS passiert? WIE viele Menschen brauchen Hilfe und WELCHE Verletzungen haben sie. Das WARTEN auf Rückfragen nicht vergessen.
Ein weiterer Punkt war das Versorgen von kleinen Wunden.
Für jede Wunde gibt es geeignete Verbandsmaterialien. Jeder war mal Helfer oder Verletzter. Schnell waren die Einweghandschuhe angezogen, das sitzende Kind versorgt, Blickkontakt gehalten und getröstet. War das geeignete Pflaster nicht vorhanden, wurde es zurecht geschnitten.
Zum Schluss standen die Themen Bewusstlosigkeit und Wiederbelebung auf dem Programm. Hier wurden die Gefahren der Bewusstlosigkeit erklärt und entsprechendes Handeln erklärt. Natürlich wurde auch die Stabile Seitenlage, Kontrolle der Atmung und  Freihalten der Atemwege erlernt.
Mit Verbänden an Kopf, Auge, Arm und Bein, gepflasterten Knie, Finger, Ellenbogen und einer Teilnehmerurkunde traten alle nach zwei Stunden wieder ihren Heimweg an.

 

Nochmal zum mitschreiben

Punkt 1

Was mache ich im Ernstfall?Damit der Rettungsdienst unter der 112 schnell helfen kann, braucht er einen Namen und wird anschließend die 5 W-Fragen stellen:

Wo ? Wo ist der Notfall?
Was ? Was ist passiert?
Wie viele ? Wie viele Menschen brauchen Hilfe?
Welche ? Welche Verletzungen werden gesehen. Ist die Person ansprechbar?
Warten ! Auf Rückfrage warten, falls noch etwas unklar ist.

Punkt 2

Versorgung von kleinen Wunden.Für jede Wunde gibt es geeignete Verbandsmaterialien. Ausgebreitet lag alles auf dem Tisch. Jeder war einmal Helfer oder Verletzter. Schnell waren die Einweghandschuhe angezogen, das sitzende Kind versorgt, Blickkontakt gehalten und getröstet.War das geeignete Pflaster nicht vorhanden, wurde es zurecht geschnitten.

Pause muss sein!

Punkt 3

Bewusstlosigkeit:

  • Wie kann ich die Gefahren der Bewusstlosigkeit erkennen und entsprechend handeln
  • Stabile Seitenlage erlernen und Kontrolle der Atmung, Freihalten der Atemwege
  • Lernen in Stresssituationen umsichtig zu handeln
  • Absetzen eines Notrufes

Punkt 4

Wiederbelebung/HerzdruckmassageAn einer Übungspuppe erfahren die Kinder die Schritte zur Wiederbelebung:Bewusstsein und Atmung prüfen, den Notruf absetzen und die Herzdruckmassage durchführen. „Senkrecht, mit durchgestreckten Armen von oben drücken, so habt ihr genügend Kraft“, lautet der Tipp von Tom Täubert.Vorsichtig begann jeder die Herzdruckmassage, eins, zwei, drei, vier ….... 30 Mal. Ein Durchgang reichte aus um festzustellen, wie anstrengend Wiederbelebung ist.

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